In ihrer autoethnographischen Forschung „Was machen wir hier? – Eine autoethnographische Selbstbeobachtung zur Frage nach einem guten Kunstunterricht“ sammelte C. zunächst über die Monate des Praxissemesters Notizen, Anekdoten und prägende Erlebnisse in verschiedenen Notizheften.
Der zweite Teil des Studienprojekts besteht aus einer anschließenden intensiven Auseinandersetzung mit dem gesammelten Material. C. bildet verschiedene Kategorien, die für sie während des Praxissemesters ein praktisches Problem am Ort Schule, im Kunstraum oder im Verlauf des Kunstunterrichts darstellt. Theoriebasiert und gegenstandsorientiert stellt sie Bezüge her und reflektiert so die zuvor gesammelten Daten.
Was machen wir hier? – Eine autoethnographische Selbstbeobachtung zur Frage nach einem guten Kunstunterricht
Ein Projekt von Maxime Mustermann

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